Schwerin | 19.07.2023

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Gesundheit geht vor!

Die Sonne scheint und wir verbringen viel Zeit an der frischen Luft.

Jeden Tag lockt uns das sonnige Wetter nach draußen. Im Sommer gibt es viel zu entdecken in der Natur: z. B. die Käfer, die Blumen, die ersten gereiften Früchte. Doch bevor es im nach draußen geht, müssen wir unsere Haut gut schützen. Also cremen wir uns das Gesicht ein und verteilen den Sonnenschutz auf den Armen und an den Beinen. Es ist jeden Tag ein Erlebnis. Mal riecht die Creme nach Blumen, mal nach Früchten. Ganz leicht lässt sie sich verteilen und wir beobachten genau, welche Farben sie hat. Entweder ist sie weiß oder gelb. Wir drücken die Sonnenschutzcreme ganz leicht aus der Flasche in unsere Hände. Wenn wir sie verteilen, schmeichelt sie auf der Haut, sie ist weich und angenehm. Wir müssen eine Weile reiben, damit die Creme dann schließlich in der Haut verschwindet. Wir haben nun keine weißen oder gelben Arme und Beine mehr. An manche Stellen kommen wir selbst nicht gut dran. Wenn wir uns gegenseitig helfen, müssen wir ganz behutsam dabei sein. So, geschafft! Unseren Kopf schützen wir noch mit einem Hut. Nun kann der Spaß im Freien beginnen und wir bekommen keinen Sonnenbrand.

Forscherfragen und Erfahrungsfelder
Warum müssen wir uns eincremen? Müssen Mama und Papa sich auch eincremen? Werden wir krank, wenn wir keine Sonnencreme nutzen?

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