„Oh, man, die Fahrzeuge fahren mir immer fast über die Füße. Da muss eine Ampel hin.“ sagte ein Kind über die Vielfalt der Fahrzeuge, die alle hin und her fuhren. „Wir könnten mit Kreide eine Ampel malen.“ fiel einem Kind ein. Nun schauten sie in die Kreidebox und überlegten, welche Farben sie benötigen.
„Rot und grün brauche ich für die Fußgängerampel.“
„Die beiden Farben nehme ich auch, aber ich brauche noch gelb oder orange für die Ampel für die Autos.“
„Kommt da auch ein Zebrastreifen hin? Macht ja Sinn, damit ich endlich mal ruhig über die Straße gehen kann. Ich male da hinten einen hin. Weiß ist ja genug da.“
Somit waren die Aufgaben schnell verteilt und jeder schaute mal dem anderen zu, was er gestaltete.
Was kam noch hinzu?
„Hier muss ein Pfeil zum Abbiegen hin.“
„Der Kreisverkehr sieht so klein aus. Ich muss mal da lang fahren.“
„Da hinten malen einige Kinder noch mehr Zebrastreifen.“
„Jetzt sind da genug Ampeln.“

Nun nahmen sich die Verkehrsgestalter verschiedene Fahrzeuge und fuhren damit alle Wege ab, die sie mit Zeichen geregelt hatten.