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Emilie zeigt stolz den Spendenkalender für „Ärzte ohne Grenzen“, an dem sie mit vielen Kindern des Frei-Zeit- Horts gearbeitet hat Fotos: Kita gGmbH/Luke Pirnke

Schwerin | 02.01.2023

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Kinder kreieren für Ärzte ohne Grenzen

Frei-Zeit-Hort der Kita gGmbH sammelt Spenden mit einem Kalender

Werdervorstadt • Collagen, Skulpturen, Zeichnungen und viele andere künstlerische Arbeiten sind Inhalt für einen ganz besonderen Postkartenkalender. Die Kinder des Frei-Zeit-Horts haben ihre ganze Kreativität eingesetzt – und zwar für den guten Zweck. Die Einrichtung der Kita gGmbH sammelt Spenden – nachdem die Erlöse aus vergangenen Aktionen der Tafel, dem Tierheim und UNICEF zugute kamen, sollen dieses Jahr die Spendengelder an „Ärzte ohne Grenzen“ gehen.

Seit März tobt der Krieg in der Ukraine und der Verein „Ärzte ohne Grenzen“ liefert medizinische und humanitäre Hilfsgüter, evakuiert Patienten aus überlasteten Kliniken nahe der Front und schult unter anderem Personal in Krankenhäusern im Umgang mit Kriegsverletzten. Der Frei-Zeit-Hort hat schon mehrere Zeichen gegen den Krieg gesetzt und so zum Beispiel mit den Kindern weiße Tauben gebastelt oder Luftballons mit guten Wünschen für die Ukraine steigen lassen. „Die Spende an ,Ärzte ohne Grenzen‘ ist jetzt ein logischer Schluss, um vor Ort die Hilfe zu unterstützen“, so Hortleiterin Nicole Füllenbach. Das findet auch die achtjährige Emilie Ruszewski, die am Kalender mitgearbeitet hat: „Ich hoffe, dass den Menschen in Not geholfen werden kann!“
Im Kalender stecken viele Stunden Arbeit. „Jeden Monat ist die kreative Arbeit eines Kindes oder einer Projektgruppe des Frei-Zeit-Horts abgebildet. Darunter sind Drucke, Fotos von Collagen, Porträtzeichnungen und noch viele weitere künstlerische Arbeiten“, erläutern Luke Pirnke und Jessica Klemkow, die neben der Hortleitung das Redaktionsteam komplettiert haben. Emilie findet den Kalender toll: „Obwohl ich beim Kalenderblatt November mitgemacht habe, mag ich den Oktober am liebsten!“ Neben dem liebevollen Layout wartet der Kalender noch mit einer schönen Besonderheit auf: Die Bilder können herausgetrennt und als Postkarte verschickt werden. Darüber hinaus ist der Kalender auf 100 Stück limitiert, kostet 6 Euro und ist im Foyer des Frei-Zeit-Horts in der Speicherstraße erhältlich. „Besonders in diesem Jahr ist zu spüren, wie wichtig humanitäre Hilfe ist. Bisher haben wir mehr als 350 Euro Spendengelder einsammeln können“, erläutert Nicole Füllenbach. „Jetzt freuen wir uns, wenn noch mehr Menschen dieses begehrte Stück kaufen und es ihren Liebsten als Freude unter den Tannenbaum legen.“

Collagen, Zeichnungen und Skulpturen sind für den Kalender erstellt und später abfotografiert worden
Collagen, Zeichnungen und Skulpturen sind für den Kalender erstellt und später abfotografiert worden

Schwerin | 07.12.2022

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Feiern, Ferien, Freiräume

Die gemeinsamen Erlebnisse machen den Kita-Alltag für die Pädagogischen Fachkräfte und Kinder aus. Zahlreiche Aktionen in den Einrichtungen und hinter den Kulissen sorgten in 2022 dafür, dass alle an ihren Herausforderungen gewachsen sind.

Die Kita „Gänseblümchen“ startete ihre Festwoche zum 60. Jubiläum mit einer großen Sause und Tanz
In den Ferienprogrammen von Kita und Hort gab es vieles zu entdecken – wie hier beim Barfußpfad

Zudem brachte die Kita gGmbH ihre Leitsätze ZEI-T-RÄUME auf den Weg und auf Aktionswürfel – Zeit, Räume und Träume stehen im Mittelpunkt

Schwerin | 07.12.2022

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Mit strahlenden Aktionen durchs ganze Kita-Jahr

Mother Earth Festival, Sportfest, Stromfrei-Tag – es wurde gefeiert und geübt

Schwerin • Auch im Jahr nach dem 20. Jubiläum blickt die Kita gGmbH gerne auf das, was sie an ihren 24 Standorten sowie mit den rund 380 Mitarbeitern und mehr als 2.800 Kindern erlebt hat. Zuletzt sorgte vor allem der Stresstest „Stromfrei durch den Tag“ für Aufsehen – und das weit über die Grenzen der Landeshauptstadt hinaus. Zahlreiche Medien, darunter NDR, Spiegel und BILD, berichteten voller Neugier darüber.

Der Krisenstab Energie der Kita gGmbH hatte einige elektrisierende Fragen aufgeworfen: „Was passiert eigentlich in den Kitas und Horten, wenn im Winter einmal komplett der Strom ausfällt? Wie erhalten wir den Betrieb aufrecht? Was müssen Eltern für einen solchen Fall wissen, wenn sie uns telefonisch nicht mehr erreichen können?“ Gemeinsam wurde beschlossen, sich dem Stresstest zu stellen: Zunächst ging eine Aktionswoche voraus, in der die Kinder für das Thema Energie sensibilisiert wurden. Bei „Stromfrei durch den Tag“ gab es dann Geschichten bei Taschenlampenlicht und Mahlzeiten bei Kerzenschein. „Bis auf die Heizung haben wir alles abgeschaltet“, erläuterte Anke Preuß, Geschäftsführerin der Kita gGmbH. Am Ende der Aktion verbuchten die Kinder aufregende Abenteuer im Kita-Alltag und die Mitarbeiter konnten feststellen, welche Komplikationen sich sofort lösen ließen – und wo noch Anschaffungen getätigt werden müssen. „Jede Einrichtung hat uns ein Fazit gegeben. Daraus erstellt der Krisenstab Energie eine Checkliste mit Notfallkoffer. Wir sind also bestens gerüstet für einen möglichen Stromausfall“, so Anke Preuß.

Mother Earth Festival

Gut vorbereitet waren die Kinder auch für den großen Eröffnungsumzug des Mother Earth Festivals, das erstmalig in Schwerin stattfand. Sich stark machen für die Umwelt und ein friedvolles Miteinander – das stand hier im Fokus (Foto rund o.). Alle Kitas und Horte hatten sich mit den Themen Armut, Reichtum, Klima und Umweltschutz auseinandergesetzt und zogen mit ihren Kindern im August vom Altstädtischen Markt bis zur Bühne am Pfaffenteich – dem Starkregen zum Trotz. „Wir haben uns gerne daran beteiligt und sind bei einer Wiederholung sicher wieder dabei“, erzählte Anke Preuß.

Das große Sportfest

Zum 18. Mal – und nach drei Jahren coronabedingter Pause – konnten sich die 1.400 Kinder der Kita gGmbH beim großen Sportfest austoben. Hier waren traditionsgemäß die Größeren, also Vorschul- und Hortkids, gefragt. Sie wetteiferten beim Laufen, Weitspringen und Werfen sowie in verschiedenen Staffeln (Foto rund u.) um die beliebten Wanderpokale. Die Kita „Wirbelwind“ und der „Frei-Zeit-Hort“ durften sie in diesem Jahr stolz davontragen.

Feiern in den Einrichtungen

Für Kinder, Eltern und Pädagogische Fachkräfte war es ein Jahr des Aufatmens nach den Pandemieeinschränkungen. Ob Kita-Geburtstage, Sommerfeste oder Laternenumzüge – endlich konnten Groß und Klein wieder gemeinsam feiern. Der 60. Geburtstag der „Gänseblümchen“ war einer der Höhepunkte, genauso wie das Sommerfest der neu getauften Kita „Flitzebogen“, die bis Mai noch „Jean Sibelius“ hieß. „Es wurde Zeit für einen neuen Namen, mit dem sich Kinder auch identifizieren können“, so Anke Preuß. „Der Flitzebogen ist ein tolles Symbol für Spannung und Neugierde, aber auch dafür, in sich zu ruhen und Ziele anzuvisieren. So gehen auch wir als Kita gGmbH ins kommende Jahr und freuen uns auf neue Erlebnisse mit Kindern, Eltern und Kollegen.“

jpl

Schwerin | 28.11.2022

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Liebe Eltern,

in Bezug auf Covid-19 gibt es eine aktualisierte Empfehlung der STIKO, was die Impfung von Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren betrifft – sofern es Vorerkrankungen gibt.

Für immungesunde Kinder ohne Vorerkrankungen im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren empfiehlt die STIKO derzeit keine COVID-19-Impfung.

Detaillierte Informationen dazu finden Sie im PDF.

Frühstück in der Kita „Waldgeister“ bei LED Kerze und Taschenlampenlicht Fotos: maxpress/Steffen Holz

Schwerin | 02.11.2022

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Stromfrei mit 2.000 Kita-Kindern

Schweriner Kita gGmbh probt den Blackout und optimiert ihre Abläufe

SchwerinMorgens, 6 Uhr in Schwerin – das Licht im Schlafzimmer geht nicht an. Die Kaffeemaschine tut nichts. Der Blick nach draußen zeigt: Die Laternen sind ebenfalls erloschen – Stromausfall. Erst wenn es so weit ist, fällt auf, wie abhängig wir von Elektrizität sind. Eltern würden sich nach dem ersten Schreck fragen: Ob die Kita überhaupt öffnet? Ein Anruf wäre so einfach, doch bleibt unter diesen Umständen natürlich Fehlanzeige. Was tun? Genau auf so einen Fall will die Kita gGmbH vorbereitet sein und simulierte heute in allen 24 Hort- und Kita-Standorten den Stromausfall.

„Bei Wintereinbruch ist so etwas – aus welchen Gründen auch immer – nicht ausgeschlossen. Wir möchten unter realen Bedingungen ausprobieren, was wir bedenken müssen, also was wir für einen Stromausfall benötigen und wie wir den Kita-Betrieb aufrechterhalten können. Nur die Heizungen laufen noch“, erläutert Geschäftsführerin Anke Preuß, was zur Aktion „Stromfrei durch den Tag“ dazugehört. Der Krisenstab „Energie“ der Kita gGmbH war auf diese Idee gekommen, um für einen Ernstfall handlungsfähig zu sein und im Anschluss auch den Eltern vermitteln zu können, was es zu beachten gilt. Zum heutigen Stresstest wurden sie von den jeweiligen Einrichtungsleitungen vorbereitet und wissen also, dass sie bei lahm gelegter Klingel und defektem Türmechanismus laut klopfen müssen – ein seltsames Gefühl war es trotzdem. „Ich hoffe, dass die Kinder durch diese Aktion lernen, wie wichtig Strom für unser Leben ist“, erzählt Mandy Rau, die ihren Sohn Luke bei der Kita „Waldgeister“ im Mueßer Holz abgegeben hat. Der macht sich auf den Weg zum Frühstück in den Gruppenraum. Hier blieben die Jalousien auf Wunsch der Kinder unten, sodass nur ein paar LED-Kerzen Licht am Essenstisch spendeten. In einer vorangegangen Projektwoche haben alle Einrichtungen Aktionen zum Thema Energie und Strom gestartet und zum Beispiel Collagen von elektrischen Geräten gebastelt. So konnten die Kinder sehen, wieviel im Alltag nur mit Strom funktioniert und erahnen, was alles ohne diese Energie anders sein würde. Jetzt lernten sie es kennen. Fynn aus der Eulengruppe bastelte einen Stromkreis, der die Energie einer Kartoffel in Licht verwandelt, im Nebenraum waren die Mädchen und Jungen dabei, das Schattenspiel mit ihren Taschenlampen zu entdecken und im Flur stand ein Fahrrad auf dem Kopf, um mit den Pedalen im Handbetrieb Licht zu erzeugen.
Was für die Kinder ein Abenteuer war, stellte für die Pädagogischen Fachkräfte, das Küchenpersonal und die Reinigungskräfte echte Herausforderungen dar. Die fensterlosen Toiletten waren den ganzen Tag duster, Tablets zum Austausch mit den Eltern waren aus und auch die Telefonanlage blieb den ganzen Tag stumm. Selbst die Essensversorger der Einrichtungen machten heute mit und belieferten die Kitas und Horte mit Essen, dass auch kalt verzehrt werden kann. Bei den „Waldgeistern“ gab es Grießbrei und Obst für die Krippenkinder und für die Größeren vom Hausmeister gegrillte Bratwurst. Eine gute Probe für den Fall, ohne Strom Mittagessen und Snacks anzubieten. Oberbürgermeister Rico Badenschier zeigte sich als Schirmherr des Stromausfall-Tages beeindruckt vom Geschehen. „Ich finde es gut, dass die Übung zum einen dazu dient, Erkenntnisse über diese Ausnahmesituation zu gewinnen und zum anderen, Kindern spielerisch zeigt, wie man damit umgehen kann.“ Am Ende des Aktionstages wissen die Mitarbeiter der „Waldgeister“, wie sie einen möglichen Stromausfall gut meistern können. „Genau darum geht es“, so Anke Preuß. „Jede Einrichtung sollte für sich erproben, wo es alternative Lösungen zu finden gilt, wie die Kommunikation mit den Eltern funktioniert und wo noch Anschaffungen getätigt werden müssen. Nun erarbeiten alle Kitas und Horte ihr Konzept mit persönlichem Notfallkoffer und Checkliste, damit sie bestens für einen Stromausfall gerüstet sind. Eltern können also beruhigt sein: ,Stromfrei durch den Tag‘ wäre eine Herausforderung, aber eine, die wir aufgrund unserer heutigen Erfahrungen meistern werden“, so die Geschäftsführerin.

Anke Preuß (l.), Geschäftsführerin der Kita gGmbH und Anne Meyer, die Leiterin der Kita „Waldgeister“, bauen mit Fynn aus der Eulengruppe einen Stromkreis, der von einer Kartoffeln angetrieben wird
Anke Preuß (l.), Geschäftsführerin der Kita gGmbH und Anne Meyer, die Leiterin der Kita „Waldgeister“, bauen mit Fynn aus der Eulengruppe einen Stromkreis, der von einer Kartoffeln angetrieben wird

 

Oberbürgermeister Rico Badenschier beobachtet den vierjährigen Leonor aus der Eulengruppe beim Entdecken des Innenlebens eines Staubsaugerroboters. Für mehr Licht sorgt die pädagogische Fachkraft Susann
Oberbürgermeister Rico Badenschier beobachtet den vierjährigen Leonor aus der Eulengruppe beim Entdecken des Innenlebens eines Staubsaugerroboters. Für mehr Licht sorgt die pädagogische Fachkraft Susann
Die kleinen Gruselgestalten aus der Kita „Rappelkiste“ sammeln sich in der Gruselhöhle vor dem Schweriner Schloss und warten gespannt auf Wullibald das Gespenst Foto: maxpress/Meike Sump Mittwoch, 26. Oktober 2022 Die

Schwerin | 26.10.2022

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Von allen guten Geistern erobert

Halloween-Drachen-Kürbis-Fest in der Kita „Rappelkiste“

Schelfstadt • Hui Buh, die Schreckgespenster sind los – es spukt gewaltig in der Münzstraße: An diesem Morgen flitzen lauthals kleine Hexen, Geister, Skelette, Teufel, Piraten und Fledermäuse durch die Kita „Rappelkiste“. Mitgebracht haben sie auch viele bunte Drachen. Bevor diese allerdings in die Luft steigen dürfen, rappelt es erstmal ordentlich in der Kiste – das traditionelle Halloween-Drachen- Kürbis Fest zaubert mit seinen schaurig-schönen Stationen und Aktionen ein Leuchten nicht nur in die Augen der kleinen Gruselgestalten.

Denn auch das Schweriner Schloss erstrahlt in hellem Licht. Emsig haben die Kita-Kinder geholfen, es auf ein Bettlaken zu malen. Nun hängt es im Gruppenraum, der „Gruselhöhle“, und dient als Kulisse für ein Schattentheater mit Taschenlampen. Die Leuchte in der Hand, erzählt ein Kind dazu eine kleine unheimliche Geschichte aus einem Raum im Schloss seiner Wahl. „Wir haben einen gruseligen Schatten verfolgt“, sagt die kleine Mathilde. Die Pädagogischen Fachkräfte Xenia Kitschler und Tobias Oberlies begleiten die Aktion musikalisch mit dem Dracula-Lied, Sprachversen und verschiedenen Rhythmen. Nach so viel eigener Phantasie lauschen die Kids gespannt dem Märchen von Wullibald dem kleinen Gespenst, welches sich im Schweriner Schloss versteckt hat.
Allerlei Gruseliges und Geheimnisvolles gibt es auch in einer Halloween-Tastkiste zu erraten. „IIIhhh“, kreischt der fünfjährige Friedrich, als er seinen „blutverschmierten“ Finger aus der Kiste zieht. Neben Ketchup erkennen die Kinder auch den Senf: „Das war so körnerig“, sagt der sechsjährige Junis und betrachtet die gelbe Masse auf seiner Fingerspitze. Die fünfjährige Ida entdeckt „etwas Rundes mit ganz vielen Beinen – eine Spinnen oder einen Tausendfüßler.“ Dieser entpuppt sich schlussendlich als aufgeblasener Einweghandschuh. Zur „Kammer des Schleckens“ erklärt wird die Rappelkiste schließlich am Buffet, das die Kinder und Eltern gemeinsam mit den Pädagogischen Fachkräften gezaubert haben. Hier „lauern“ Moddergatsche mit Würmern, Bananengespenster, einäugige Donutmonster, blutige Finger aus Wiener Würstchen mit Fingernägeln aus Mandeln, Fledermaus- und Spinnenkuchen. Mit großem Appetit löffeln alle die knallorange Kürbissuppe, für die die Kleinen eigens den Kochlöffel geschwungen haben.
Gut gelaunt und mit großem Hallo schnappen sich die Kinder schließlich ihre Drachen, um sie auf dem Werderhof steigen zu lassen. „Es ist immer wieder schön zu sehen, mit welcher Begeisterung die Kinder im Hier und Jetzt bei der Sache sind“, sagt Kita-Leiterin Gabriele Montag. „Wir freuen uns schon auf das nächste Fest – den 67. Rappelkisten- Geburtstag im November.“

 

Die Kinder gruseln sich gemeinsam mit der Pädagogischen Fachkraft Tobias Oberlies beim Entdecken der Inhalte in der Halloween-Tastkiste Foto: maxpress/Meike Sump
Die Kinder gruseln sich gemeinsam mit der Pädagogischen Fachkraft Tobias Oberlies beim Entdecken der Inhalte in der Halloween-Tastkiste Foto: maxpress/Meike Sump

 

In der „Kammer des Schleckens“ lassen sich die Kita-Kinder Moddergatsche mit Würmern, einäugige Donutmonster, Fledermauskuchen, Bananengespenster und weitere gruselige Leckereien schmecken Foto: maxpress/Meike Sump
In der „Kammer des Schleckens“ lassen sich die Kita-Kinder Moddergatsche mit Würmern, einäugige Donutmonster, Fledermauskuchen, Bananengespenster und weitere gruselige Leckereien schmecken Foto: maxpress/Meike Sump