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Schwerin | 27.04.2020

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Wenn aus einer Krise extrem viel entsteht

Geschäftsführerin Anke Preuß über Engagement und Zusammenhalt in Zeiten der leeren Kitas

Schwerin • Am 14. März hat Ministerpräsidentin Manuela Schwesig verkündet, dass zwei Tage später die Kitas zum Schutz vor dem Corona-Virus schließen sollen. Das war zwar vorhersehbar und einige Eltern hatten bereits mit Bedacht – am Freitag, den 13. – nicht nur das Kind, sondern auch Kleidung und Kinderwagen aus der Kita abgeholt. Dennoch startete die volle Organisation hinter den Kulissen erst mit den leeren Einrichtungen.

hauspost: Wie haben Sie die Entscheidung des Landes erlebt?

Anke Preuß: Alle aus der Führungsriege haben den Livestream verfolgt. Glücklicherweise hatten wir schon einen Krisenstab eingerichtet. Wer im Ernstfall welche Informationen an wen weitergeben muss, war schon beschlossene Sache. Die Kita-Leitungen standen dafür in den Startlöchern. Und natürlich ging sofort ein Elternbrief raus. Trotzdem hat uns die Situation erst einmal ganz schön zu schaffen gemacht.

hauspost: Wie haben die Eltern reagiert?

Anke Preuß: Sie waren wirklich toll. Wir haben sehr viel Verständnis erlebt. Dafür bedanken wir uns herzlich. 98 Prozent der Eltern ließen ihre Kinder zuhause. Dabei war uns klar, dass das Leben in den Familien plötzlich Kopf stand. Wer aufgrund seines Berufes auf Betreuung angewiesen war, hat natürlich Hilfe von uns erhalten. In jeder Kita standen Erzieher für Notgruppen bereit, die wir dann ja Ende April noch erweitern durften. Das Engagement, das Vertrauen und die Furchtlosigkeit der Mitarbeiter nenne ich großartig. Kinderbetreuung geht nun einmal nicht ohne In-den-Arm-nehmen, ohne Zusammensitzen und Spielen oder Lesen. Und all das findet – trotz Corona – statt.

hauspost: Viele Pädagogische Fachkräfte arbeiten im Homeoffice. Wie geht das?

Anke Preuß: Wir profitieren von unserer internen Medienplattform KiTalk. Rund zwei Drittel der Mitarbeitenden nutzen das System seit der Corona-Krise noch intensiver. Sie holen sich alle aktuellen Infos und überarbeiten Konzepte, Portfolios, Veranstaltungen und Dokumentationen. Das geschieht im normalen Kita-Alltag natürlich auch, aber nun haben die Kollegen dabei auch mal Gelegenheit, durchzuatmen. Und das ist auch völlig ok so. Außerdem: KiTalk hat schon immer die Möglichkeit geboten, sich auszutauschen und an Prozessen teilzuhaben. Doch jetzt erst kam das so richtig ins Rollen, und zwar mit tollen Ergebnissen.

hauspost: Es gibt also ein besonderes Miteinander durch die Krise?

Anke Preuß: Absolut! Wir alle sind im regen Austausch, auch über Identifikation. So haben wir gemeinsam beschlossen, den Begriff „Wegbegleiter“ für unsere Erzieher wieder durch die bekannte Bezeichnung „Pädagogische Fachkraft“ zu ersetzen. Schließlich geht es bei der Arbeit mit den Kindern um Berufung und Profession zugleich. Der Zusammenhalt in der gesamten Kita gGmbH ist noch weiter gewachsen. Klar ist: Keiner braucht eine solche Krise, aber es ist extrem viel daraus entstanden. Ein Mitarbeiter hat sogar einen Corona-Song geschrieben. Jeder lernt in dieser Situation. Trotzdem freuen wir uns darauf, wieder ganz normal an unseren Arbeitsplatz und zu den Kindern können.

Jpl

Bild - Erzieherin Anne Berlin arbeitet mit KiTalk – im Homeoffice (Foto: maxpress)

Schwerin | 27.04.2020

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Essen ist mehr als satt werden

Schwerin • Kinder wollen so viel wie möglich selbst machen. Sie eifern den Erwachsenen nach, probieren sich aus, wollen mitbestimmen. Das gilt auch bei Tisch. Die Kita gGmbH sorgt deshalb dafür, dass beim Essen alle Grundvoraussetzungen dafür geschaffen sind: Passendes Geschirr, geselliges Miteinander und vor allem Gerichte, die schmecken.

„Essen soll Spaß machen“, sagt Petra Dubbe, Fachberaterin und Erzieherin der Kita gGmbH. In der Kita Waldgeister hat sie das Projekt „Essen ist mehr als nur satt werden!“ begleitet. Ziel war es, den Kindern eine aktivere Rolle zu geben. „Wir wollten, dass sie das Essen nicht nur vorgesetzt bekommen, sondern sich selbst Teller und Gläser füllen können“, erläutert Petra Dubbe den Grundgedanken. Geschirr und Besteck sind auf kleine Kinderhände abgestimmt. „Das Tolle ist: Hier entwickeln sich nicht nur individuelle Vorlieben und die Feinmotorik, sondern auch ganz aktive Tischgespräche. Schließlich ist es spannend, was sich der Sitznachbar als Mahlzeit zusammenstellt.“

In das umfassende Essenskonzept der Kita gGmbH fließen viele Erfahrungen aus diesem Projekt. Doch es zählt noch mehr: 18 Einrichtungen der Kita gGmbH werden von Caterern beliefert: Schwerin Menü, Dussmann und Helios Servicegesellschaft. Die Mahlzeiten müssen nach DGE-Qualitätsstandards ausgewogen sein, also zum Beispiel bestimmte Komponenten beinhalten. Dazu soll es ansprechend aussehen und vor allem lecker sein.
Eine Arbeitsgemeinschaft der Kita gGmbH für das Essenskonzept hat deshalb sogenannte „Foodback-Bögen“ entwickelt. Alle Kitas haben im vergangenen Jahr sechs Wochen lang die Speisen bewertet. „Was kam gut an, woran galt es noch etwas zu verbessern? Das war Transparenz vom Kindertisch bis in die Küche“, fasst Petra Dubbe zusammen. „Und die Kritik wurde umgesetzt!“ Dennoch geht es weiter: Auch in diesem Jahr werden wieder Foodback-Bögen ausgefüllt, in vier mehrwöchigen Testphasen.
Und: Einmal pro Jahr kommen Elternratsvertreter, die Geschäftsführung der Kita gGmbH sowie Vertreter der Caterer zum Erfahrungs- und Informationsaustausch zusammen. Stetige Entwicklung ist garantiert – ein gutes Gefühl für alle Beteiligten.

jpl

Bild - Dass Kinder bei Tisch selbst aussuchen können und gerne essen, weil‘s schmeckt – das möchte die Kita gGmbH erreichen
(Foto: Adobe Stock/Andrey Kuzmin)

Schwerin | 09.04.2020

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Liebe Eltern,

vier Wochen ist es her, dass die Kita-Tore geschlossen wurden. 
Für uns alle eine neue, ja vielleicht auch merkwürdige Zeit.

Wer hätte gedacht, dass uns die Digitalisierung in einem solchen Tempo einholt! Plötzlich ist die Pädagogische Fachkraft im Homeoffice statt in der Einrichtung. Sie arbeitet die notwendigen Berichte, Zuarbeiten für das Konzept und die Portfolios am Schreibtisch auf und tauscht sich via Intranet mit ihren Teamkollegen aus.

Und auch Sie, liebe Eltern, haben Ihre Arbeitszeiten völlig neu organisieren müssen, um ihre Kinder zu betreuen und gleichzeitig die Aufgaben der Firma bewältigen zu können. Schließlich ist es ja auch nicht so, dass jeder einen Homeoffice-Arbeitsplatz parat stehen hat. Das alles sind enorme Herausforderungen!

Deshalb hier noch ein guter Hinweis: Das Landesamt für Gesundheit und Soziales MV hat gerade die sogenannte Eltern-Entschädigung auf den Weg gebracht. Hiermit haben Sie die Gelegenheit, eventuelle Verdienstausfälle abfedern zu lassen, die durch Schul- und Kita-Schließungen entstanden sind – da Sie Ihr Kind ja nun selbst betreuen müssen.

Ihr Arbeitgeber kann den Antrag auf Entschädigung stellen. Lesen Sie hier mehr dazu:
https://www.lagus.mv-regierung.de/Services/Blickpunkte/coronavirus-entschaedigung

Wir als Kita gGmbH fragen uns: Wie behalten Sie diese Betreuungszeit zuhause in Erinnerung – was denken Sie?

Sagen Sie zum Beispiel: „Wow, ich habe mein Kind wieder ganz neu entdeckt!“ oder fällt Ihr Resümee eher so aus: „Es war zwar ziemlich stressig, hat aber auch ganz viel Spaß gemacht, so viel Zeit miteinander zu verbringen.“ Vielleicht sagen Sie aber auch im Nachhinein: „Oh man, ich war doch froh, als die Kita wieder geöffnet hat.“

Wie Ihr Statement auch ausfallen mag – diese Krise birgt Risiken, aber auch außergewöhnliche Chancen für Sie und Ihre Familie. Das gilt genauso für unsere Pädagogischen Fachkräfte, die häufig ebenfalls noch junge Eltern sind.

Das heißt: Wenn wir die Schattenseiten der momentan ungewöhnlichen Zeit ernst nehmen und gleichzeitig unser Gesicht Richtung Sonne wenden, kann viel Gutes daraus entstehen.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein paar schöne, fröhliche und besinnliche Osterfeiertage.

Und damit es nicht langweilig wird, haben wir für Sie anbei noch drei Spielideen im Angebot – und etwas Lesestoff: einen dankenden Gruß an die vielen Erzieherinnen und Erzieher im Dienst, den wir im Internet gefunden haben. Wir fühlen uns angesprochen und sagen ebenfalls „Danke“ für diese lieben Worte.

Herzlichst

Ihre Anke Preuß
Geschäftsführung der Kita gGmbH

Schwerin | 21.02.2020

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Wegbegleiter wachsen in ihrer täglichen Arbeit und im Sinne des Teams

Die Kita gGmbH blickt nicht allein auf erfolgreiche Projekte, sondern ist auch positiv gestimmt, was die Personalentwicklung betrifft. Im vergangenen Jahr wurden 26 neue Mitarbeiter eingestellt, zehn Auszubildende haben bei der Kita gGmbH begonnen. Und es geht weiter. „Gerade erst haben wir wieder ein Assessment Center für Auszubildende durchgeführt“, erzählt Geschäftsführerin Anke Preuß. „Wir freuen uns schon jetzt auf diejenigen, die ihre Zukunft als pädagogische Fachkraft bei uns starten.“ Eine, die mitten in der Ausbildung steckt, ist Juliane Dumke. Sie fühlt sich bei der Kita gGmbH rundum wohl. „Ich bin als Azubi zu 100 Prozent ins Team integriert. Ich habe immer einen Mentor an meiner Seite und profitiere von jemandem mit Erfahrung. Gleichzeitig gibt es Spielräume, in denen ich mich selbst im Umgang mit den Kindern erproben kann.“ Im vergangenen Jahr ist Christin Kopezky zum Team der Wegbegleiter gestoßen. „In der Märchenkita Krebsförden fühle ich mich super wohl und möchte auf keinen Fall dort weg!“ Trotz aktueller Neueinstellungen macht Anke Preuß klar: „Bei der Kita gGmbH geht immer noch was! Gerade ausgelernte Fachkräfte, also staatlich anerkannte Erzieher, suchen wir noch für unsere Einrichtungen.“

Wer Fragen zur Arbeit bei der Kita gGmbH hat, kann sich per Mail an info@kita-ggmbh.de wenden. Konkrete Bewerbungen mit vollständigen Unterlagen gehen an personal@kita-ggmbh.

Oskar trotzt täglich seiner halbseitigen Lähmung. Erfolgreich spielt er Fußball und erklimmt Treppen	Foto: Kita gGmbH/ Ihde

Schwerin | 21.02.2020

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Oskar macht inzwischen vieles „mit links“

Der Dreijährige ist mit seiner Geschichte ein schönes Beispiel für die Integration von Kindern mit Handicap

Feldstadt • Oskar steigt Treppen ohne Hilfe. Er spielt Fußball, zielt sicher aufs Tor. Das hätte zum Krippenstart in der Kita Feldstadtmäuse 2017 niemand gedacht. Nach einem Schlaganfall im Mutterleib kam der jetzt Dreijährige halbseitig gelähmt zur Welt. Dass er laufen lernt, wagten die Ärzte nicht zu hoffen. Doch alle Beteiligten – Oskar selbst, seine Eltern, die Wegbegleiter der Kita gGmbH, Physiotherapeuten und das Sanitätshaus – ließen sich nicht entmutigen. Dieses Zutrauen hat sich mehr als gelohnt.

Während Oskars Eltern sein Handicap schon früh bemerkten, zeigte es sich für Außenstehende erst, als es ans Robben und Krabbeln ging. „Oskars spastische Lähmung hat uns neue Aufgaben in der Integration gestellt”, erzählt die Leiterin der Kita Feldstadtmäuse Kathrin Lange. Bis dato waren die acht Integrationsplätze im Haus ausschließlich an Kinder vergeben, die geistige Entwicklungsstörungen zeigten – zum Beispiel Kinder mit Autismus. Schnell wurde klar: Oskar braucht mehr Hilfe und andere Zuwendung. „Das begann damit, beide Ärmchen gleich gut durch die Bodyärmel zu bekommen, ging über Möglichkeiten fürs Spiel bis hin zu der Frage: Wie soll Oskar zukünftig von einer Etage in die nächste kommen?”, erinnert sich Kathrin Lange an die Anfänge. „Unser Haus ist nicht komplett barrierefrei – anders als eine klassische Integrationseinrichtung bei körperlichen Beeinträchtigungen. Dennoch wollten wir Oskar unbedingt behalten.”

Deshalb war wichtig, dass Oskar laufen lernt. So begann die überdurchschnittlich enge Zusammenarbeit der Kita Feldstadtmäuse mit dem Sanitätshaus und den Medizinern. Oskar erhielt einen sogenannten „Stehständer”. Mit ihm bekamen seine Beine Halt und seine Hüfte lernte, was ihre Aufgabe ist. Neben der steten und ermunternden Physiotherapie seit dem fünften Lebensmonat war das eine außerordentliche Hilfe. „Wir sind den Weg der kleinen Schritte gegangen”, berichtet Kita-Leiterin Kathrin Lange und meint das wortwörtlich. Drei engagierte Heilerziehungspfleger der Kita gGmbH begleiten Oskar und die anderen sieben Integrationskinder im Kita-Alltag.

Oskar macht inzwischen vieles „mit links” – auch das, was seine rechte Körperhälfte betrifft. Wer den Dreijährigen auf dem Hof umhersausen sieht, wird erst auf den zweiten Blick erkennen, dass es eine Beeinträchtigung gibt. Seine Eltern sind stolz und dankbar. „Wenn wir an die ursprünglichen Prognosen der Ärzte denken, ist das, was wir jetzt sehen, beinahe unglaublich”, sagt seine Mutter. Das findet auch Kita-Freund Levon: „Oskar kann viel. Zum Beispiel richtig gut Bälle werfen”, lobt er.

Für Oskar ist der Besuch der Kita Feldstadtmäuse ein Meilenstein für seine Entwicklung. Und auch die anderen Kinder profitieren von Integration. Sie erfahren, dass jeder etwas gut kann und manches wiederum nicht jedem gelingt. Darüber hinaus lernen sie Empathie. „Wenn ein Dreijähriger versucht, Oskar die Schuhe anzuziehen, ist das ein ganz besonderer Moment”, beschreibt
Kathrin Lange den Zusammenhalt der Kinder – Integration geglückt.

Janine Pleger

Die Wegbegleiter der Kita gGmbH – hier bei den Waldgeistern – fangen tolle Momente sofort mit dem Tablet ein. Dank „Mehr Zeit für Kinder“ ist das an der Tagesordnung	Foto: mp

Schwerin | 21.02.2020

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Von der Vision zur Wirklichkeit

Geschäftsführung und Medienfachberater ziehen positive Bilanz zum Projekt „Mehr Zeit für Kinder“

Schwerin • Zwei wichtige Instrumente in den Einrichtungen der Kita gGmbH sind inzwischen unabdingbar: Tablet und Mini-PC. Alle 26 Standorte sind seit rund einem Jahr damit ausgestattet. Die Erzieher nutzen die neue Technik täglich und inzwischen ohne Hemmungen. Der Name des Projekts ist Programm und im Ergebnis genau das, was Geschäftsführerin Anke Preuß als ­Vision hatte: „Mehr Zeit für Kinder.“

Jede einzelne Gruppe einer jeden Einrichtung der Kita gGmbH verfügt über ein Tablet. Es ist kein Spielzeug, sondern dient der täglichen Dokumentationsarbeit. Was das heißt, stellte der Fachberater für Medienbildung der Kita gGmbH, Steffen Häuser, gemeinsam mit Geschäftsführerin Anke Preuß kürzlich dem Jugendhilfeausschuss vor. Beide blickten in begeisterte Gesichter, denn: „Allein bei der Entwicklungsdokumentation und dem Bestücken des Portfolios spart jeder einzelne Wegbegleiter pro Jahr 45 Stunden Zeit. Zeit, die er am Kind, statt am PC verbringen kann.“

Er beschreibt, dass es früher nur eine Digitalkamera pro Haus gegeben hat, und oft nur einen PC, den alle Mitarbeiter für ihre vielseitigen Arbeiten genutzt haben. Dazu zählen neben der gesamten Dokumentation auch die Vorbereitung von Elternabenden und das Verfassen von Elternbriefen. „Das bedeutete viele Umstände und enormen zeitlichen Aufwand“, so Steffen Häuser. Seit „Mehr Zeit für Kinder“ sind Fotos schnell gemacht und auf einen externen, sicheren Server hochgeladen. Mit Hilfe einer speziellen Software sind Portfolio-Seiten am Tablet schnell erstellt, via e-print ausgedruckt und können sogar am selben Tag gemeinsam mit dem Kind abgeheftet werden. Die Kids reflektieren so ihre eigenen wichtigen Momente und fordern inzwischen selbstverständlich: „Los, mach doch mal ein Foto!“ Eltern profitieren ebenso vom Tablet in jeder Gruppe: „Gäbe es das nicht, hätte ich die tatsächlich allerersten Schritte meines Sohnes nicht gesehen“, freut sich Christian Pevestorf. Die hat der kleine Mika nämlich nicht zuhause, sondern auf dem Hof der Kita Rappelkiste gemacht.

Das Projekt „Mehr Zeit für Kinder“, mit seinem gesamten technischen Background, ist nahezu beispiellos in Deutschland.

jpl